So beginnt die Strasse zuerst eher alleenähnlich. Erst später trifft man Geschäfte an.
Es hat da beispielsweise einen riesigen Adidas- oder Nikeladen. Autowerke(z.b. Citroen, Renault, Mercedes) machen an der Champs-Elysée auch Werbung indem sie in einem Laden ihre Autos vorstellen. Bekannterweise endet die Champs-Elysée mit dem Arc de Triomph. Der Triumphbogen kann natürlich auch bestiegen werden, was wir aber aufgrund des schlechten Wetters unterliessen.
Wie auf diesem Bild zu erahnen ist, ist der Verkehr in Paris auch so eine eigene Sache. Kaum ein Auto hat noch keine Beule. Ich möchte mein Auto(also wenn ich eines hätte) auf jeden Fall nicht in den Pariser Verkehr lassen, sonst kann es unter Umständen dann etwa so enden.
Diese Art von Roller habe ich in Paris auch entdeckt. Man beachte vorne die zwei Räder. Kürzlich habe ich auch in der Schweiz so ein Motorrad gesehen. In Paris hat es insgesamt viele Motorräder, da man im Stadtverkehr auf zwei (oder in diesem Fall mit drei Räder) schneller vorankommt. Dieser Roller ist nicht etwa ein französisches Fabrikat, sondern vom italienischen Herrsteller Piaggio.Diese Decken sind ebenfalls sehr verbreitet. Ich kann den Komfort bestätigen.
Im Vergleich zu London trifft man in Paris eher viele Bettler und Obdachlose an. Auch dieser junge Mann auf dem Foto bat um eine kleine Spende. Doch dieser liess sich etwas einfallen und war kreativ, so dass da schon ein paar Münzen den Weg in sein Kistchen fanden.Frankreich ist ja bekannt für Crêpes. Und so wollten wir uns das natürlich auch nicht entgehen lassen. Bei einem imbissähnlichen Stand bestellten wir uns zum Dessert also so ein Ding. Der Crêpe, wenn man ihn so nennen will, war bereits vorgemacht und musste so nur noch erwärmt werden. Das Endresultat ähnelte meiner Ansicht nach aber eher einem Kebab und ist besser als Hauptspeise geeignet als als Dessert.
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