Donnerstag, 13. Dezember 2007

Mein Senf


Ja nach dem ich mir Classe Politique reingezogen habe, möchte ich meinen Senf auch noch dazu geben. Apropos Senf: Ich empfehle den Thomysenf mit Weinessig!
Also bei dieser Sendung waren neben der neuen Bundesrätin, die sympatischer spricht als sie ausschaut, auch Fraktionschefen. Darunter war eine schelmisch lachende Frau Namens Therese Frösch, die vor allem Gefallen daran fand, dass es nun noch eine weitere Frau geschafft hat. Die andere, sie nennt sich Ursula Wyss, war froh, dass jetzt nicht mehr so auf Personen politisiert wird. Doch ich frage mich immer wieder, was ist an Blocher so speziell? Wieso klagen sie immer gegen ihn?
Toni Brunner erklärte das Ganze dardurch, dass die Verlierer der Wahlen den Gewinnern eine Retourkutsche erteilen wollten und, dass es bekannt ist, dass Christoph Blocher seine Dossiers am besten im Griff hat und am meisten arbeitet.
Ach ja und diese Frau Frösch, die Arme, muss sich nun im Ausland nicht mehr schämen. Sollte man sich wegen einer Person für ein ganzes Land nicht mehr schämen? Ich glaube da gäbe es mehrere!
Ach ja und was noch ehrwähnenswert ist, auch die Sp und die CVP waren schon mal in einer Art Opposition, haben es da allerdings nicht lange ausgehalten.

Vier Jahre Krieg



Ja nun warten vier Jahre Krieg auf uns!
Die Sensation ist zustande gekommen und der umstrittene Bundesrat Christoph Blocher ist abgewählt worden und durch eine unbekannte Bündnerschlumpfine ersetzt worden. Also die Neue nennt sich Eveline Widmer-Schlumpf.
Also wirklich erfreut bin ich nicht über diese Ab-, und Neuwahl, um es mal gelinde zu formulieren.


Es entgeht meiner Vorstellungskraft mir vorzustellen, dass diese Neue etwas annähernd grosses erreichen kann. Sicher ist er umstritten. Geliebt oder gehasst. Aber solche Querschleger braucht es. Es ist eine Schande, dass einer einfach abgewählt wird, weil er sich getraut seinen Schnabel zu öffnen. Sein Leistungsausweis kann man nicht schmälern!

Ja und nun gibt es Vier Jahre lang Krieg. Die SVP wird in die Opposition gehen und versuchen möglichst vieles zu verhindern, sei es mit Referenden und Initiativen.
Ja nun und für diesen Krieg wird auch wieder Geld benötigt. Und ich meine 50 Rappen wäre ich auch noch bereit für diesen hoffentlich gewaltlosen Krieg zu investieren. Wenn das die anderen 7523933 Schweizer auch bereit wären. Natürlich ohne die Gegenstimmenabgeber der Bundesversammlung, dann hätte die Opposition schon ein Budgetchen von 3'760'000 Schweizer Franken.